Barbera ⌄
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Die Barbera, auch bekannt als Barbera a Raspo Rosso, ist ein einzigartiger Rotwein, der alle Sinne begeistert. Mit einem Bouquet aus intensiven Fruchtaromen von saftiger Kirsche, süßer Brombeere und reifer Pflaume ist sie eine unvergleichliche Genuss-Erfahrung. Ihre ausgewogene Säure verleiht ihr Frische und ihre dezente Süße sorgt für ein angenehmes Mundgefühl. Besonders charmant ist die Barbera a Raspo Rosso durch ihre kräftigen Noten von Tabak und Pfeffer, die sie zu einem idealen Begleiter für herzhafte Speisen machen. Stolz auf ihr italienisches Erbe, wird die Barbera hauptsächlich in den Regionen Piemont und Emilia-Romagna angebaut. Diese Rebsorte verleiht Weinen eine angenehme Säure, ohne dabei zu dominieren. Kein Wunder, dass Weinliebhaber sich immer wieder in die Barbera verlieben. Sie kann sowohl als Solowein als auch in Kombination mit anderen Rebsorten, wie zum Beispiel Nebbiolo, genossen werden und erobert so die Herzen weltweit. Lassen auch Sie sich von diesem einzigartigen Rotwein verzaubern und erleben Sie ein wahres Geschmackserlebnis.
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Nach Sangiovese und Montepulciano ist Barbera heute die drittwichtigste Rebsorte in Italien und findet dort von Nord nach Süd überall Verbreitung. Die Traube gilt als ertragsreich und vielseitig und ist besonders beliebt wegen ihrer frischen Säure, die sie auch in heißen Sommern behält. Ihre Heimat ist wahrscheinlich das Piemont, wo sie heute nur noch einen geringen Anteil hat. Weiterhin ist sie in Kalifornien und Argentinien zu finden. Die Rebsorte mit Sauerkirsch- und Nelkenaroma ist bekannt geworden im Barbera d’Asti oder im Barbera d’Alba.
Barbera ist eine dunkelhäutige Rebsorte, die in mehreren italienischen Weinregionen vorkommt, darunter in der Heimat Piemont, Emilia-Romagna, Apulien, Kampanien und sogar in den Inselregionen Sizilien und Sardinien. An der Wende zum 21. Jahrhundert war sie nach Sangiovese und Montepulciano die am dritthäufigsten angebaute Rotweinsorte Italiens. Barbera-Trauben werden sowohl in verschnittenen Weinen als auch in Rebsorten verwendet – letztere werden immer häufiger, da Italien seinen Weg zur Sortenkennzeichnung fortsetzt.
Im Piemont wird Barbera im Allgemeinen reinsortig vergoren. Der Wein hat dann eine tief-rubinrote Farbe und besitzt Aromen, die Liebhaber edler Tropfen häufig mit Wildkirschen, Veilchen oder Vanille vergleichen. Die Traube gilt als ertragsreich und vielseitig und ist besonders beliebt wegen ihrer frischen Säure, die sie auch in heißen Sommern behält. Ihre Heimat ist wahrscheinlich das Piemont, wo sie heute nur noch einen geringen Anteil hat. Weiterhin ist sie in Kalifornien und Argentinien zu finden. Die Rebsorte mit Sauerkirsch- und Nelkenaroma ist bekannt geworden im Barbera d’Asti oder im Barbera d’Alba.
Mehr Info
Keine andere Rebsorte Italiens hat in den letzten 20 Jahren eine steilere Karriere hingelegt als die Barbera aus der nordwest-italienischen Region Piemont. Einst als Basis von säuerlichen Zechweinen verrufen, steht Barbera mittlerweile hoch in der Gunst vieler Weinliebhaber. Giacomo Bologna vom Weingut Braida belegte mit seinen Weinen eindrucksvoll, dass aus der roten Rebsorte bemerkenswert würzig-aromatische Weine entstehen können.
Barbera – mit Kurs auf tolle Qualitätsweine
Der legendäre „Bricco dell'Uccellono“ aus dem Weingut Braida ging als erster international erfolgreicher Barbera in die Weingeschichte ein.
Was das Weingut Braida aus Piemont begann, setzten Erzeuger wie La Spinetta oder Cordero di Montezemolo im Piemont fort, aber auch in Südafrika und Kalifornien werden aus Barbera heute tolle Qualitätsweine erzeugt. Weine, die meist eine sehr kräftige Säure aufweisen und dadurch sehr erfrischende Rotweine darstellen.
Die Barbera Traube ist sehr vielfältig und bringt - je nach Anbaugebiet und Bodenbeschaffenheit - sehr unterschiedliche Weinstile hervor, so dass ein trockener und zurücknehmender Barbera ebenso möglich ist, wie ein eher lieblicher und perliger Tropfen. Ein Barbera-Wein ist in der Regel Tief-Rubinrot und bereits in seiner Jugend trinkreif, freut sich aber auch über ein paar Jahre Reifezeit.
Aroma
Ein Barbera-Wein zeigt sehr elegante und erhabene Wildkirscharomen, Sauerkirschen, Lakritze und Brombeere. Je nach Ausbau-Art und klimatischer Herkunft bzw. den Bodenvorkommnissen, werden die Frucht-Aromen von Teer, getrockneten Kräutern, Vanille und floralen Elementen begleitet.
Durch einen allgemeinhin eher niedrigen Gerbstoffanteil verbergen sich viele Überraschungen in einem Barbera und er zeigt sich dabei stets reichhaltig.
Verbreitung
Die Barbera ist neben Montepulciano und Sangiovese die am häufigsten angebaute rote Rebe in Italien, dort konkret in Piemont, der Lombardei und in der Emilia-Romagna. Weltweit (neben Italien auch im kalifornischen Central valley, in Argentinien und mit kleinen Beständen auch in Mexiko, Brasilien, Griechenland und Südafrika) sind circa 24.000 Hektar mit Barbera bestellt, davon alleine rund 20.000 Hektar in Italien.

